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17.11. 08C - TuS Bad Arolsen 11:0 (6:0) |
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Deutlich aber ohne Effekt
TuS ohne Druck und Aufgabe
Warburger Sportfreunde 08 C - TuS Bad Arolsen 11:0 (6:0)
Tore: 1:0 Julien (6./Niklas), 2:0 Niklas (10./Steffen&Julien), 3:0 Niklas (12./Manuel/Leo), 4:0 Daniel (16./Dennis), 5:0 Dennis (18./Björn), 6:0 Daniel (28./Björn), 7:0 Niklas (43./Hauke), 8:0 Hauke (49./Niklas), 9:0 Daniel (61./Sebastian), 10:0 Daniel (66./Sebastian), 11:0 Leo (70./Björn)
08C: Marius - Constantin, Thomas, Sebastian, Steffen - Leo - Björn, Niklas, Manuel - Julien, Daniel - Artur, Tim, Daniel, Dennis
WARBURG. 28. Spielminute: Balleroberung im rechten Mittelfeld, Doppelpass, Björn zieht auf den Außen kurz an, passt von der Mittellinie Diagonal vor der Sechzehner - 28. Minute, Dennis erkennt, setzt sich nach vorn durch - Ballannahme und Mitnahme und Tor. 49. Spielminute: Ecke Björn von rechts, durch Freund und Feind hindurch. Manuel geht hinterher, lässt auf Steffen prallen, der direkt weiter auf Niklas, Niklas setzt direkt Hauke in Szene und Hauke per Direktabnahme - Tor. Zwei Tore, die vereinzelt die Klasse der Mannschaft aufdecken. Die Arbeit, das Training, den Willen - Besonders das Tor in der 49. Spielminute war ein ganz besonderes. Ohne zu warten, sofort den Ball im Spiel halten, umschalten, neue Chance nutzen. Schnell, flüssig und direkt. Es geht! Leider war auch im leichten Testspiel gegen den TuS Bad Arolsen davon heut zu wenig zu sehen. Statt 70 Minuten die Zeit zu nutzen, nach dem letzten Meisterschaftsspiel deutlich mehr Aktivität zu zeigen, ließen wir viel Zeit verstreichen. Im Abschluss erneut zu fahrlässig.
Fazit: Manchmal ist halt weniger mehr. Zwei glänzende Angriffe, zwei tolle Tore. Nicht immer ist es über ein gesamtes Spiel zu realisieren, aber die Art und Weiße ist immer machbar. Das fehlte auch im Spiel heute. Besonders im zweiten Durchgang schienen wir die Möglichkeit, Fußball zu spielen, nicht zu erkennen. Gegen einen Gegner, der sich zwar bemüht zeigte, aber als leichter Auftaktgegner gegen uns überfordert war, kassierte zwar am Ende seine höchste Saisonniederlage, hätte jedoch viel mehr Möglichkeiten geboten.
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